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Eine der Hauptthesen unserer nationalrevolutionären Position lautet, daß Europa unzweifelhaft der Brennpunkt aller zukünftiger politischer Entwicklungen sein wird. Deutschland wiederum liegt im Zentrum unseres Kontinents, weshalb nicht viel Intelligenz dazugehört, um die Vorgänge in unserem Vaterland als besonders wichtig für das weitere Schicksal Europas anzuerkennen. Schließlich wird Mitteldeutschland in den nächsten Jahren eine Hauptkrisenregion nicht nur im gesamtdeutschen, sondern im gesamteuropäischen Zusammenhang sein. Diese nicht gerade umwerfend neue Erkenntnis ist Grundlage all unserer Überlegungen. Einer korrekten Analyse muß aus unserer Sicht eine These, dieser dann eine konkrete Tat folgen. Wer das nicht einsieht, ist politikunfähig und verkommt zum Schwätzer. Wenn also im folgenden von befreiten Zonen die Rede ist, so wird automatisch vorausgesetzt, daß diese Zonen in erster Linie in Mitteldeutschland zu schaffen sind.

Was heißt das - befreite Zonen?

Wir betrachten die befreiten Zonen aus militanter Sicht, also aus der Sicht des politischen Aktivisten. Es geht keinesfalls darum, eigenständige staatliche Gebilde oder ähnlichen Unsinn ins Leben zu rufen. Nein, befreite Zonen bedeutet für uns zweierlei. Einmal ist es die Etablierung einer Gegenmacht. Wir müssen Freiräume schaffen, in denen wir faktisch die Macht ausüben, in denen wir sanktionsfähig sind, d.h. wir bestrafen Abweichler und Feinde, wir unterstützen Kampfgefährtinnen und -gefährten, wir helfen unterdrückten, ausgegrenzten und verfolgten Mitbürgern. Das System, der Staat und seine Büttel werden in der konkreten Lebensgestaltung der politischen Aktivisten der Stadt zweitrangig. Entscheidender wird das Verhalten derer sein, die für die Sache des Volkes kämpfen, unwichtig wird das Gezappel der Systemzwerge sein. Wir sind drinnen, der Staat bleibt draußen. Natürlich besitzen die Staatstragenden weiterhin alle Möglichkeiten der Repression, von der Pistole und dem Wasserwerfer bis zur Abhörwanze. Aber diese Waffen werden stumpf, sie werden entweder nicht mehr eingesetzt, weil die Gegnmacht so groß geworden ist, daß offene Unterdrückung nicht mehr machbar, weil unkalkulierbar geworden ist oder aber der Einsatz der Unterdrückungsinstrumente wird wirkungslos. Das gilt vor allem für psychologische Waffen (Abhörwanzen, Erpressung, Existenzvernichtung, Hetze, Kriminalisierung usw.). Für die Volkskämpfer sind derartige Repressionen irrelevant geworden, entscheidend wird die Solidarität des Volkes, das Ansehen bei den Mitkämpfern sein.

Als Corneliu Codreanu Anfang der zwanziger Jahre von den Marionetten des rumänischen Regimes vor Gericht gezerrt werden sollte, meldeten sich 20.000 (in Worten zwanzigtausend!!) Verteidiger, um ihm beizustehen. Trotz Terror, wüster Lügen und wilder Beschimpfungen weigerten sich alle Geschworenen, Codreanu (er hatte zusammen mit seinen Kameraden einen Verräter hingerichtet) schuldig zu sprechen. Der Freispruch mündete in ein riesiges Volksfest, die Rückfahrt Codreanus in seine Heimatstadt glich einem einzigen Triumpfzug. Obwohl das reaktionäre rumänische Regime noch immer die Macht hatte, moralisch und geistig hatte die Eiserne Garde eine solch enorme Gegenmacht aufgebaut, daß eine Verurteilung Codreanus einen landesweiten Volksaufstand zur Folge gehabt hätte. Und ganz entscheidend noch: jeder Rumäne, dem Begriffe wie Würde, Mut und Anstand etwas bedeuteten stellte sich auf die Seite der Nationalisten. Die Systembüttel fielen der totalen Verachtung anheim, niemand wollte etwas mit ihnen zu tun haben, die Töchter des Chefanklägers weigerten sich, weiterhin zusammen mit ihrem Vater an einem Tisch zu sitzen, sie brachten Codreanu und seinen Kameraden Geschenke ins Gefängnis. Diese Form der Gegenmacht ist stärker als Tausende Maschinengewehre, Fernsehsender oder Wanzen.

Zweitens bedeutet für uns die Schaffung befreiter Zonen eine Klärung unter allen revolutionären Gruppen. Indem wir die Vorherrschaft in den Herzen und Köpfen der Menschen errungen haben, entlarven wir gleichzeitig die extreme Linke, die NS-Nostalgiker, die Autonomen und weitere Artverwandte als staatstragende Wirrköpfe. Diese werden sich nämlich in der aufkommenden Panik, die unsere auch noch so winzigen Anfangserfolge bei ihnen auslösen werden, flugs in die Arme des Staates werfen. Sie werden das System um Hilfe anbetteln, unser Verbot fordern, uns närrische Schimpfnahmen andichten. Kurz sie werden brav ihre Rolle als fünfte Kolonne in den Reihen der Opposition spielen. Die Menschen in der befreiten Zone werden sich aber kein X für ein U vormachen lassen und den genannten Schreihälsen mit tiefer Verachtung begegnen.

Warum brauchen wir befreite Zonen?

Der Kampf für die Sache des Volkes ist ein langes und zähes Ringen um die Herzen und Hirne der Menschen. Die Volkskämpfer brauchen Bereiche, wo sie Kraft tanken, Zuversicht und Mut schöpfen können. In einem Meer der Dunkelheit brauchen sie Orte der Helle. Befreite Zonen sind aber auch Plätze, wo die Menschen unsere Worte an unseren Taten messen können. Sie sind Mikrokosmen der Gemeinschaft, die wir für alle anstreben. Befreite Zonen in unserem Sinn sind Bereiche, wo der zentrale Widerspruch unserer Zeit, nämlich der Widerspruch Identität/Entfremdung zugunsten der Identität aufgelöst wird. Es sind Orte der Geborgenheit, des Dazugehörens, der Wärme, der Solidarität. Sie sind Heimat für die Heimatlosen. Befreite Zonen sind sowohl Aufmarsch- als auch Rückzugsgebiete für die Nationalisten Deutschlands.

Der Weg zur befreiten Zone

Je weniger wir von den Einrichtungen des Staates oder vom Staat und seinen Bütteln abhängig sind, desto mehr nähern wir uns einer Befreiten Zone. Eine Befreite Zone ist also nicht in erster Linie geographisch definiert. Das soll durch einige Beispiele, die durchaus Vorbildcharakter haben, erläutert werden. Es ist ein beliebtes Mittel westlicher "Demokratien", Dissidenten und Andersdenkende nicht einzusperren oder deren Organisationen zu verbieten, sondern man bedient sich der wirtschaftlichen Erpressung. Abweichler werden in den finanziellen und wirtschaftlichen Ruin getrieben bzw. es werden ihnen entsprechende Konsequenzen angedroht, wenn sie nicht den Buckel krumm machen und kuschen. Das Stichwort "Berufsverbot" ist dabei nur der plumpeste Versuch seitens des Systems, die Untertanen zur Botmäßigkeit zu zwingen. Die Wirklichkeit sieht meistens anders aus. Die Abweichler werden durch die Massenmedien so sehr verleumdet und kriminalisiert, daß der Normalbürger, der sich zumeist kein objektives Bild machen kann, möglichst nichts mit diesen "Chaoten", "Rowdies", "Extremisten", "Neonazis", "Terroristen" bzw. "Rechtsradikalen" zu tun haben will. Private Arbeitgeber werden aus schierer Angst vor den Medien des Systems und in der Regel wider besseres Wissen entsprechend titulierte Mitarbeiter entlassen. Obwohl sie rein rechtlich das oft nicht können, ein Anlaß ist immer und schnell gefunden. Die Berufsverbote in staatlichen Institutionen wurden nicht deshalb eingeführt, um den Staat vor der Unterwanderung zu schützen, sondern um das letzte Schlupfloch der Dissidenten - eben den Staatsdienst, wo man Kraft des Gesetztes normalerweise unküdbar ist - zu schließen. Damit hat es das System in den westlichen "Demokratien" in der Tat erreicht, daß für tatsächliche Dissidenten ein vollständiges Berufsverbot gilt.

eite Zonen!".